Die Stadt Le Puy

Städtepartnerschaften


Städtepartnerschaften

Die Städtepartnerschaft der Taucha mit den französischen Kommunen Chadrac und Espaly‑Saint‑Marcel geht auf erste Kontakte im Jahr 1990 zurück, und 1992 wurde der offizielle Freundschaftsvertrag unterzeichnet. Seit 1997 finden regelmäßige Austauschbesuche statt, unter anderem im Rahmen von Schüler- und Auszubildendenaustauschen. Die Partnerschaft dient dem Austausch von Erfahrungen in kulturellen, wirtschaftlichen und kommunalen Bereichen. Zusätzlich wurde 1996 der Verein Freundeskreis Taucha – Chadrac/Espaly e. V. gegründet, der die Kontakte pflegt, Austauschprojekte unterstützt und Sprachförderung ermöglicht.

  • Städtepartnerschaft mit den Partnerstädten Chadrac und Espaly-Saint-Marcel (Frankreich)

    Mehr als 1200 km von uns entfernt liegen in der landschaftlich reizvollen Auvergne im Herzen Frankreichs, Tauchas Partnergemeinden Chadrac und Espaly. Die Wurzeln der Städtepartnerschaft reichen bis in das Jahr 1990 zurück. Damals entstanden die ersten Bemühungen, partnerschaftliche Beziehungen mit Städten und Gemeinden in der Europäischen Gemeinschaft aufzubauen. Im Oktober 1992 zeigte sich das Ergebnis der umfangreichen Vorbereitungen – ein Freundschaftsvertrag zwischen den Kommunen Taucha, Espaly und Chadrac wurde unterzeichnet. In den ersten Jahren waren es vor allem die jährlichen Schüler- und Lehrlingsaustausche, welche die Partnerschaft mit Leben erfüllten. Seit 1997 finden die gegenseitigen Besuche regelmäßig statt und untermauern bis jetzt die enge Beziehung zueinander. Es erfolgt ein Erfahrungsaustausch auf kulturellen, wirtschaftlichen und kommunalen Gebieten.

    Freundeskreis Taucha – Chadrac/Espaly e.V.


    Zudem wurde im Jahr 1996 auf Grund der bleibenden Eindrücke aus den Besuchen der Freundeskreis Taucha – Chadrac/Espaly e. V. gegründet. Die Tätigkeitsbereiche des Vereins umfassen neben der Vermittlung und Festigung der Kontakte auch die Unterstützung bei Austauschprojekten sowie beim Erwerb und Festigen der französischen Sprache.

  • Besuch bei Freunden: Partnerschaftstreffen in Chadrac und Espaly 2025

    Der Tag der Deutschen Einheit hat für Taucha noch eine weitere Bedeutung, denn am 3.Oktober 1992 unterzeichneten die Bürgermeister von Taucha, Chadrac und Espaly-Saint-Marcel einen Partnerschaftsvertrag. Die französischen Partnergemeinden liegen in der Region Auvergne im Zentralfrankreich und sind der traditionsreichen Stadt Le Puy-en Velay unmittelbar benachbart. Zur Ausgestaltung der Städtepartnerschaft hat sich 1996 der „Freundeskreis Taucha -Chadrac/Espaly e.V.“ gegründet, der im kommenden Jahr sein 30-jährigers Jubiläum begehen wird.

    In diesem Jahr gab es turnusgemäß vom 2. – 5.10. wieder ein Treffen auf französischer Seite. Am späten Abend des 1. Oktober begab sich eine Delegation mit 26 Teilnehmern, darunter Tauchas Bürgermeister mit 2 Mitarbeiterinnen aus dem Rathaus auf die lange Busreise von 1220 km. Unsere französischen Partner mussten diesmal länger als geplant auf unsere Ankunft warten, denn bei einer Verengung der Fahrbahn von 2 auf eine Spur touchierte ein Pkw unseren Bus; zum Glück nur mit leichten Schäden, aber das Warten auf die Polizei und die erforderliche Aufnahme des Unfalls führte zu einer Verspätung von ca. 2 Stunden. Endlich kam die grüne Hochebene von Velay mit den zahlreichen erloschenen Vulkankegeln in Sicht und schließlich die markante Silhouette von Le Puy. Die überaus herzliche Begrüßung ließ die Strapazen der langen Busfahrt vergessen und nach kurzer Stärkung ging es zu den Gastgeberfamilien.

    Der Freitag war der regionalen Geschichte und Kultur gewidmet: Mit dem Bus ging es zunächst in die Stadt Brioude am Fluss Allier. Die Basilique Saint Julien im Zentrum des Ortes wurde uns als eine der berühmtesten, geschichtsreichsten und schönsten Kirche der Auvergne vorgestellt.

    Nach der Überlieferung soll dort im Jahre 304, als das Christentum noch keine Staatsreligion war, ein römischer Soldat wegen seines christlichen Glaubens den Märtyrertod gefunden haben. Später entstand an dieser Stelle eine Basilika, die von einer zunehmenden Pilgerzahl aufgesucht und bald zu klein wurde. Daher wurde 1060 mit dem imposanten Bau der heutigen Basilika begonnen, der in der romanischen Bauperiode etappenweise von mehreren Baumeistern weitergeführt und in der gotischen Epoche noch im Mittelschiff aufgestockt wurde. Durch die zahlreichen Pilger konnte die Kirche große Reichtümer anhäufen, die jedoch in der Revolution 1789 verloren gegangen sind.

    Die zweite bedeutendste Sehenswürdigkeit des Ortes ist das Museum für Klöppelspitze (Hotel de la Dentelle), das in einem alten Stadtpalais untergebracht ist. Das Klöppeln ist eine ca. 500 Jahre alte Handarbeitstechnik, bei der mehrere Fäden durch systematischen Wechsel von Drehen und Kreuzen zu einem Flechtwerk - der sog. Klöppelspitze – verbunden werden.

    Diese Technik war in der Region weitverbreitet; die produzierten Klöppelspitzen aus Seide oder Leinen waren als Schmuck für die Gewänder von Adel und Geistlichkeit sehr begehrt.

    Nach der französischen Revolution 1789 und vor allem nach der Entwicklung von Klöppelmaschinen ging die Bedeutung des manuellen Klöppelns drastisch zurück. Nur noch wenige Personen beherrschten heute diese Technik. Das Museum wurde daher 1986 mit dem Ziel gegründet, das know-how der Klöppeltechnik durch Ausstellung, Schulung und Kreativwerkstatt zu bewahren, weiterzuentwickeln und weiterzugeben – ganz analog zum Bildungszentrum für Klöppeln in Le Puy.

    Die schöne Ausstellung zeigt daher vor allem moderne Kreationen, wie z. B. farbige Spitzen, dreidimensionale Arbeiten, Verwendung anderer Materialien - unsere Handys waren im Dauereinsatz.

    Nach einem Picknick ging unsere Fahrt weiter nach dem kleinen Ort La Chaise-Dieu zum ehemaligen Benediktinerkloster, das 1043 gegründet wurde und im Laufe der Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Es erhielt bedeutende Zuwendungen und verwaltete 42 Tochterklöster. Im 14. Jahrhundert wurde die Kirche neu errichtet - ein Meisterwerk der gotischen Architektur. Heute ist die Abtei ein Nationales Denkmal, das man - mit einem Audioguide ausgestattet – in kleinen Gruppen besichtigen kann. Von herausragender Bedeutung sind zu nennen:

    • Das Hochgrab von Papst Clemens VI., der 1342 zum Papst gewählt wurde, bis zu seinem Tod 1352 in Avignon residierte und das Kloster als seine Grablege gewählt hat.
    • Der Totentanz (Dance macabre): 3 Fresken aus dem 15. Jahrhundert, auf denen der Tod mit Papst, Kaiser und allen Bevölkerungsschichten tanzt; soll die Unausweichlichkeit des Todes sowie die Gleichheit aller sozialer Klassen (Adel. Bürger, Volk) vor dem Tod verdeutlichen.
    • 24 Bildteppiche aus Flandern, 16. Jahrhundert, aus Wolle gewirkt mit Fäden aus Seide, Leinen, Gold und Silber, 2 Meter hoch; jeweils als Tryptichon: das Hauptbild in der Mitte mit Szenen aus dem Neuen Testament wird an beiden Seiten mit kleineren Bildern flankiert, die Szenen aus dem Alten Testament darstellen. Die Teppiche, die früher an den Wänden rings um den Chor hingen, wurde nach ihrer aufwendigen Restaurierung in einen extra Raum mit entsprechender Technik untergebracht.

    Nach dieser Hochkultur wurde uns auf der Rückfahrt mit einem kurzen Stopp im Dorf Saint Geneys noch ein Kontrastprogramm geboten: Weihnachtsschmuck an den Häusern schon jetzt im Herbst sowie Geschäfte, vollgestopft mit Souvenirs, Weihnachtsdekorationen und Zeugs – von Kunst und Krempel bis Kitsch. Wir kamen aus dem Staunen und Schmunzeln nicht heraus.

    Der Samstagvormittag wurde von den Gastgeberfamilien individuell gestaltet und für Einkaufsbummel, Spaziergänge oder kleine Ausflüge genutzt; wir (Berichterstatter) besichtigten die reizvolle Ruine vom Schloss Arlempdes im Tal der Loire. Zum Mittagessen traf sich ein Teil der Gruppe wieder in einem Kellergewölbe eines Restaurants. Danach ging es nach Espaly zur Basilika Saint Joseph mit der Statue St. Joseph. Die Architektur dieser 1918 fertiggestellten Basilika ist für eine Kirche sehr merkwürdig, weil sie mehr an eine mittelalterliche Festung erinnert. Tatsächlich befand sich früher an dieser Stelle die Kapelle einer befestigten Burg. Überragt wird alles von der 22 Meter hohen Statue des Heiligen Joseph, die 1910 aus Stahlbeton auf der Spitze eines Vulkankegels errichtet wurde. Von der oberen Terrasse hat man einen ausgezeichneten Blick auf Le Puy mit ihren markanten Wahrzeichen sowie auf die umgebende Landschaft.

    Am Abend folgte der offizielle Empfang in der Schule in Chadrac mit offiziellen Reden, Festessen und Tanz. Sowohl die beiden Bürgermeisterinnen von Chadrac und Espaly als auch Tauchas Bürgermeister und unser Vereinsvorsitzender betonten in ihren Reden übereinstimmend die Bedeutung unserer Partnerschaft gerade in der gegenwärtigen schwierigen Zeit. Die gelebte Freundschaft ist die Realisierung von großer Politik auf unterer Ebene und könnte eine Vorbildwirkung haben.

    Nach der Überreichung von Gastgeschenken wurde von Michael König dem langjährigen Präsidenten des französischen Partnerschaftskomitees, Bernard Hopf, die Urkunde als Ehrenmitglied in unserem Verein übergeben, die er dankend und sichtlich gerührt annahm.

    Der Koch der Schule zauberte mit seiner Mannschaft für über 50 Personen ein leckeres Menü. Mit Tanz klang der vergnügliche Abend aus.

    Traditionell berieten am Sonntagvormittag die Bürgermeisterinnen und die Vorstände beider Seiten über die Fortführung der Zusammenarbeit. Dabei wurden die französischen Freunde zum nächsten Treffen im Oktober 2026 (voraussichtlich 01.-04.10.26) nach Taucha eingeladen.

    Mit einem gemeinsamen Mittagessen ging das 33. Partnerschaftstreffen zu Ende. Mit großem Dank für die großartige Gastfreundschaft und Organisation verabschiedeten wir uns mit den üblichen 3 Wangenküsschen (hoffentlich haben wir damit nicht zur Verbreitung der Grippe beigetragen!) Ein letztes Winken aus dem Bus und die lange Heimfahrt begann. Nach zügiger Fahrt ohne besondere Vorkommnisse erreichten wir schon am Morgen so gegen 7:00 Uhr Taucha, etwas erschöpft aber voller neuer Eindrücke!

    Werner Engewald
    Freundeskreis Taucha-Chadrac-Espaly e. V.

  • Partnerschaftstreffen 2024 in Taucha

    28 französische Freunde aus Chadrac und Espaly haben im Rahmen des Partnerschaftstreffens vom 23.08. bis 25.08.2024 das Flair des Tauchscher 2024 erleben können. Auch die beiden Bürgermeisterinnen Corinne Bringer, Christiane Mosnier und der Vorsitzende des französischen Partnervereins Bernard Hopf waren dabei.

    Das Programm, in Zusammenarbeit unseres Freundeskreises Taucha-Chadrac-Espaly e. V. und der Stadt organisiert, haben unsere Freunde sehr positiv aufgenommen. Unser Dank gilt deshalb allen Organisatoren, Gastfamilien und besonders auch unserem Bürgermeister, welcher trotz der vielen Höhepunkte des Tauchscher beim Treffen immer präsent war. 

    Der Sonntag war traditionell vom Arbeitsgespräch der Bürgermeister und den Vertretern der Partnerschaftsvereine geprägt. Im Ergebnis sprachen die französischen Freunde die Einladung zum Partnerschaftstreffen 2025 aus. Dieses wird Anfang Oktober 2025 dort stadtfinden. Dabei soll es u. a. gelingen, die Feuerwehren in das Treffen einzubinden. Interessante Fragen dabei sind: Wie sind die Feuerwehren und das Rettungswesen in den französischen Gemeinden organisiert? Über welche Technik verfügen die Wehren dort? Welche Erfahrungen kann man gegenseitig nutzen? 

    Auch ein Treffen auf halber Strecke soll wieder stattfinden. Organisatoren werden dieses Mal die Franzosen sein. Als Resümee kann man ein sehr positives Fazit zum Tauchscher und dem Partnerschaftstreffen ziehen. Die 2022 erneut mit den Unterschriften der Bürgermeister besiegelte Städtepartnerschaft lebt. Sie ist weiterhin ein kleiner und wichtiger Beitrag für ein geeintes Europa!

    Somit gilt auch hier: „Nach dem Treffen ist vor dem Treffen“.

  • Gelebte Städtepartnerschaft - Das „Treffen auf halber Strecke 2023“ 

    Zum siebenten Mal trafen sich am Himmelfahrtswochenende Freunde der Städtepartnerschaft aus Taucha, Chadrac und Espaly. Wir waren 43 Freunde.

    Unser Programm, von Taucha aus organisiert, führte uns an den Feldberg im Schwarzwald. Rund 700 km waren für die Franzosen und auch uns, zu fahren. Anliegen war es auch in diesem Jahr, sich Kultur und Leben des Partnerlandes zu zeigen. 

    Zu den Höhepunkten gehörten der Besuch des Deutschen Uhrenmuseums in Furtwangen, der Altstadt von Freiburg i. Breisgau, der Donauquelle sowie eine Bootsfahrt auf dem Titisee. Geselligkeit war garantiert. Auch beim Picknick mit Thüringer Rostbratwürsten und Ur-Krostitzer Bier. Standesgemäß wurde beim Boule-Spiel um jeden Punkt und Zentimeter gekämpft.

    Wir werden uns auch 2024, dann voraussichtlich im Elsass, wieder auf halber Strecke begegnen. 

    Partnerschaftstreffen 2023
    Partnerschaftstreffen 2023


    Im September 2023, zum Termin des Renaissance-Festes ist der offizielle Besuch des Bürgermeisters mit einer Delegation des Freundeskreises Taucha-Chadrac-Espaly e. V. und Vertretern der Stadt geplant. Der Reisebus ist bestellt. Wir sind in Erwartung einer sicher wieder interessanten Reise, nun im 31. Jahr der Städtepartnerschaft Taucha-Chadrac-Espaly.

    Michael König
    Vorsitzender

  • Der Freundeskreis beim Partnerschaftstreffen in Chadrac & Espaly 2015

    Die Gastgeschenke 2014
    Impressionen vom Renaissancefest


    Wie bereits in der LVZ angekündigt, war der Besuch bei unseren französischen Freunden ein Höhepunkt in unserem Vereinsjahr.

    Mit großer Herzlichkeit wurden wir am Donnerstag von unseren Gastgebern und den beiden Bürgermeistern in Chadrac begrüßt.

    Am Freitag starteten wir zu einer Fahrt durch das Tal der Loire und besichtigten das Festungshaus „Batie d´Urfee“. Nach einem zünftigen Mittagessen in Montverdun sahen wir uns die Greifvogelstation „La volerie du Forez“  in einer alten Festungsanlage an. Bei einem gemeinsamen Abendessen mit unseren Gastgebern klang dieser Tag in guter Stimmung aus.

    Am Samstag nahmen wir mit unseren Gastgebern am mittelalterlichen Treiben des Renaissancefestes in Le Puy teil. Am Abend wurden dann beim offiziellen Empfang unsere Gastgeschenke, zwei Parkbänke, übergeben. Viel Spaß gab es bei Gästen und Gastgebern beim Aufbau einer der beiden Bänke. Diese sollen in Chadrac und Espaly einen würdigen Platz finden.

    Am Sonntag wartete dann der letzte Programmpunkt auf uns. Das Renaissancefest fand seinen Abschluss in einem großen Defile zu Ehren des Vogelkönigs. Am Ende des Aufmarsches, der für uns infolge eines heftigen Gewitters, leider einen nassen Abschluss fand, traten wir gegen 19 Uhr die Heimreise an. Etwas wehmütig nahmen wir Abschied von unseren Gastgebern und Freunden, aber mit dem Versprechen, uns im nächsten Jahr in Taucha wiederzusehen.

    Der Vorstand bedankt sich im Namen der Vereinsmitglieder bei allen, die an der Vorbereitung dieses Treffens mitgewirkt haben.

  • Informationen zur Partnerstadt Chadrac

    Logo Freundeskreis Chadrac-Espaly

    Chadrac ist eine französische Gemeinde mit 2.845 Einwohnern im Département Haute-Loire in der Region Auvergne; sie gehört zum Arrondissement Le Puy-en-Velay und zum Kanton Le Puy-en-Velay-Nord. Chadrac hat eine Fläche von 248 Hektar und liegt 3 km nordwestlich von der Stadt Puy en Velay am Fluss Borne, einem Zufluss der Loire. Umgeben wird Chadrac von den Nachbargemeinden Polignac im Norden und Westen, Le Monteil im Norden und Osten, Brives-Charensac im Südosten, Le Puy-en-Velay im Süden und Südwesten sowie Aiguilhe im Westen und Südwesten. Durch die Gemeinde führt die Route nationale 88.

    Chadrac ist Mitglied der Communauté d’Agglomération du Puy en Velay.

    Kontakt:

    Mairie de Chadrac

    8, Court de la Liberté
    43770 Chadrac
    Tel.: 04 71 02 21 21
    Fax: 04 71 02 03 12

    www.chadrac.com

  • Informationen zu Espaly-Saint-Marcel

    Espaly-Saint-Marcel


    Espaly-Saint-Marcel ist eine französische Gemeinde mit 3763 Einwohnern  im Département Haute-Loire in der Region Auvergne. Sie gehört zum Arrondissement Le Puy-en-Velay und zum Kanton Le Puy-en-Velay-Ouest. Sie hat eine Fläche von 629 Hektar. Espaly wird im Norden durch den Vulkan la Denise, le Roche des Orgues und ein Hochplateau und im der Süden von den Bergen Ronzon und Croustet begrenzt.

    Espaly ist Mitglied der Communauté d’Agglomération du Puy en Velay

    Kontakt:

    Mairie d'ESPALY-SAINT-MARCEL
    20 Av. de la Mairie
    43000 Espaly-Saint-Marcel
    Tel.: 04 71 09 95 60
    Fax: 04 71 09 28 09
    E-Mail: contact@espaly.fr
    www.espaly.fr